Tonga - Fidschi - Vanuatu - Australien (Teil 1)

Nachdem wir endlich angekommen sind (inkl. einem schwer nachzuvollziehendem Durcheinander mit der Zeit) haben wir erst mal Pause - zwangsläufig!
Laut Bordzeit haben wir Donnerstag 10.06. ca. 23:00 Uhr den Anker geschmissen. Da Tonga aber offiziell schon hinter der Datumsgrenze liegt (obwohl wir erst bei ca. 171°W sind) ist es also Freitag 11.06. An Bord hatten wir eigentlich geplant, den Freitag komplett ausfallen zu lassen, um uns an die Tongazeit anzugleichen. Als wir uns das überlegt haben, sah es so aus, dass wir erst im Morgengrauen, bzw. bei Tageslicht ins Riff einlaufen würden. Dann kam aber so viel Wind auf, dass wir wir für ein paar Stunden mit 9-10kn unserem Ziel entgegenfuhren und die Unterstützung von Rallye Control bzw. den Einheimischen, die uns im Dunkeln durchs Riff lotsten. Das führte dann dazu, dass wir an einem Tag geankert haben, der für uns gar nicht existieren sollte ?!

Wir bleiben bis Montag auf Atata und segeln dann mit der kompletten Flotte zusammen nach Nuku'alofa, der Hauptstadt von Tonga. Für uns ist es nicht ganz so einfach wie für die Anderen! Die werfen alle ihren Motor an und los geht's - nicht so bei uns. Da wir immer noch einen defekten Antrieb haben, müssen wir richtig seemännisch unter Segel den Anker bergen und auch noch durch eine relativ enge Passage im Riff manövrieren. Doch auch diese Hürde nehmen wir mit Bravour (und Glück - der Wind weht sehr günstig). Für den Notfall haben wir noch die luxemburgische Yacht Pimalo bei uns - doch sie muss nicht eingreifen. Nach ein paar Wenden haben wir es geschafft und sind im freien Fahrwasser. Ca. 2 Stunden später werfen wir den Anker vor dem Hafen von Nuku'alofa - einmal weil wir wegen unseres Tiefgangs nur bei Hochwasser durch die Einfahrt kommen - und natürlich sind wir ohne Antrieb "etwas" manövrierbehindert. Wir werden am Dienstag von einem kleinen Motorschiff reingeschleppt und mit Hilfe von ein paar Dingis rückwärts in eine "Parklücke" bugsiert. Und auch dieses Manöver gelingt, ohne das irgend jemand oder irgendwas zu Schaden kommt!
Und nun beginnt für uns die Zeit des Wartena - nämlich auf die Ersatzteile! Die sollen am Samstag den 19.06 Abends mit unseren neuen Mitsegleren eintreffen.

Wir nutzen die Zeit mit Sightseeing und natürlich das Schiff (soweit möglich) für die nächste Etappe vorzubereiten.

Nuku'alofa
Häuptlingsgrab bei Nuku'alofa
Nuku'alofa
Nuku'alofa

Eigentlich war noch ein Empfang beim König von Tonga geplant (mit der gesamten Flotte), doch leider hat es in der Königsfamilie einen Trauerfall gegeben, und so läuft das repräsentative Programm momentan auf Sparflamme. Immerhin werden noch die Skipper (bzw. eine Person pro Boot) von der Prinzessin für ein paar Stunden empfangen.

Ja - und endlich kommt der Samstag und mit ihm der erste Schwung der neuen Gäste. Doch was kommt nicht?? Das Gepäck der Gäste! Und darin die Ersatzteile!! Das unglaubliche ist, dass von den 4 Leuten, die mit einer Maschine gekommen sind, von Zweien das Gepäck fehlt - und natürlich diese haben die so dringend benötigten Teile darin! Das verstehe wer will?!
Zuerst werden sie auf "Morgen - mit der nächsten Maschine" vertröstet - doch "Morgen" ist Sonntag - und Sonntags läuft auf Tonga gar nichts! Den Tonganern ist es per Gesetz verboten Samstags zu schwimmen, fischen, tanzen, Auto zu fahren (außer zum Kirchgang) usw. usw.! Also landet Sonntags auch kein Flugzeug auf Tonga.
Montag dann eben. Da wir am Montag sowieso noch 3 Gäste erwarten, ist es erst mal für uns gar nicht so tragisch. Wir sind halt optimistisch, dass die Teile kommen und dann auch noch passen.
Leider sieht das ein Teil unserer Gäste nicht so (natürlich der mit Gepäck). Sie fangen an zu nörgeln: "Wir haben das Cruising ab dem 19. gebucht. Wir haben viel Geld bezahlt." usw. usw. Ich hätte diese Leute gerne erlebt, wenn ihr Gepäck nicht angekommen wäre?! Das Cruising scheint unter keinem guten Stern zu stehen - die Stimmung ist schon mal hinüber.

Montag vormittag erfahren wir den Aufenthaltsort des Gepäcks: Fidschi. Warum es dort nicht in die Maschine nach Tonga verladen wurde, erfahren wir nicht! Dafür aber, dass die nächste Maschine aus Fidschi erst am Dienstagabend in Nuku'alofa landet. Die Stimmung sinkt weiter - die ersten Gäste erkundigen sich nach Flügen von Tonga nach Fidschi! Und wollen vom Wolfgang garantiert bekommen, dass wir am 04.07. auf Fidschi ankommen - kann er natürlich nicht. Erstmal läuft unser Propeller immer noch nicht - und gerade beim segeln kann man so eine Garantie nicht geben. Viel zu viele Dinge können schieflaufen.
Und die Stimmung sinkt weiter! Dazu kommt noch, dass das Wetter schlecht wird. Montag gibt's noch vereinzelte Regenschauer - Dienstag regnet es dann eigentlich von morgens bis abends.
Montagabend gehen Tschäggi, Bernd, Sandra und ich ins Kino! Eine abenteuerlich Bude - ziemlich gross (600 Plätze) und ziemlich heruntergekommen. Die Bestuhlung war wohl mal einheitlich - richtige Kinoklappsessel - doch im Lauf der Zeit wurden die kaputt gegangenen durch irgendwelche anderen Stühle ersetzt (oder auch nicht). Gezeigt wurde übrigens Mel Gibsons neuester Film "Payback" in der Originalfassung. Meine Englischkentnisse sind eigentlich als gut zu bezeichnen - aber es ist halt Englisch - und nicht Amerikanisch. Dazu kommt dann noch eine schlechte Tonqualität und ich verstehe vielfach nur "Bahnhof"! Sandra ergeht es nebenbei gesagt auch nicht viel besser - und sie ist Schottin!! (Nicht das die Dialoge besonders geistreich sind) Der Film lebt eigentlich - wie die "Stirb langsam" Filme - nur von den Aktionszenen. Es ist ein Sch...film - aber zur Abwechslung und Unterhaltung noch ausreichend.
Als wir dann am späten Abend wieder an Bord kommen, sind unsere letzten Gäste auch schon eingetroffen (samt ihrem Gepäck) und um Mitternacht können wir einen 50sten Geburtstag feiern - und gleichzeitig Hochzeitstag!

Unsere Gäste sind: Wolfram und Christine (das Jubelpaar), beide Ärzte aus Stuttgart, Carolin und Robert, ein junges Paar (Anfang zwanzig) aus Düsseldorf, noch 'ne Christina - Ende zwanzig - Lehrerin aus Mönchengladbach, Willy - Ende vierzig - Leiter einer Managerschule für Banker aus Bremerhaven, Friedel - unser pensionierter Lokomotivführer - der schon seit Bora Bora bei uns an Bord ist, und "last but not least" unser "Nesthäkchen" an Bord: Birgit - 17 Jahre jung, Schülerin - und sie kommt (die Welt ist klein) aus Velbert!!!! Genauer gesagt aus Neviges - ein "Hardenberger Marienkind" sozusagen. Das sie hier an Bord der Vegewind ist, ist reiner Zufall und hat überhaupt nichts mit mir zu tun. Wir hatten bis zu ihrem Eintreffen am Samstag keinen Schimmer von der Existenz des Anderen!!

Den Dienstag nutzen die Meisten von uns für eine Inselrundfahrt (im Regen) und abends treffen wir uns dann alle in einem Restaurant in Nuku'alofa und feiern ein wenig Wolfram's 50sten und ihren Hochzeitstag. Bis auf Wolfgang und Bernd - denn oh Wunder - die Maschine aus Fidschi ist angekommen, und mit ihr das vermißte Gepäck samt Ersatzteil! Die Beiden haben sich natürlich sofort an die Reparatur begeben und als wir gegen Mitternacht auf's Schiff zurück kommen, sieht es aus wie nach einem Bombenangriff! Leider sind die Bemühungen der Beiden nicht besonders erfolgreich. Zwei der drei abgescherten Bolzen lassen sich nicht heraus drehen. Irgendwann nach 3 Uhr morgens geben sie auf und legen sich schlafen. Mittwoch morgen ist die Stimmung so ziemlich auf dem Nullpunkt! Doch wir haben noch eine Galgenfrist bis 16:00 Uhr - denn ist wieder Hochwasser - die einzige Zeit für uns durch die flache Einfahrt zu kommen. Wolfgang hat einen professionellen Mechaniker kommen lassen - doch auch er und sein gutes Werkzeug scheitern an diesen zwei Bolzen. Nun beschließen sie die Bolzen komplett auszubohren und statt dessen längere mit Kontermuttern zu nehmen. Gott sei Dank ist noch genügend Platz dafür hinter der Schwungscheibe. Gesagt - getan - fünf Bohrer später - so gegen 15:00 Uhr ist es geschafft! Jetzt muß nur noch der Einbau klappen, und unsere Konstruktion halten. Wir arbeiten fieberhaft - teilweise zu dritt - und kurz vor 17:00 Uhr springt der Motor an. Einmal kurz in den Vorwärts- und Rückwärtsgang - hurra - die Welle dreht sich. Noch schnell den Anker hoch, Leinen los und mit ca. 30cm Wasser unter dem Kiel kommen wir noch raus!! Und schlagartig verbessert sich die Stimmung.

Unser erstes Ziel ist Nomuka, eine Insel der Hapa'ui Gruppe, die nördlich von Tongatapu liegt. Auch hier wandeln wir wieder auf den Spuren von Captain Bligh und der Bounty. Hier waren sie zuletzt an Land, um sich mit Vorräten zu versorgen. Als sie dann wieder in See stachen, fand die weltberühmte Meuterei auf der Bounty statt - noch in Sichtweite der Insel. Nachdem Bligh und seine Getreuen im Rettungsboot ausgesetzt wurden, segelten sie allerdings auf eine andere Insel: Tofua, ebenfalls in Sichtweite, weil sie den Eingeborenen auf Nokuma nicht trauten - zu Recht. Doch auch auf Tofua behandelten die Eingeborenen sie ziemlich feindselig und einer wurde sogar von ihnen erschlagen (Captain Cook hatte sich wohl etwas getäuscht, als er das heutige Tonga "The friendly Islands" taufte).

Wir ankern dort am Donnerstag gegen 13:00 Uhr und bleiben bis 18:00 Uhr abends. Nach den paar Stunden am Strand geht's weiter nach Naiafu, der größten Stadt der Vava'u Gruppe (ebenfalls zu Tonga gehörend), wo wir nach 30Std segeln am Freitag, den 25. Juni - natürlich wieder im Dunkeln - ankommen.
Irgendetwas hat die Unternehmungslust unserer Gäste erlahmen lassen, und so bleibt es an Wolfgang, Bernd und mir hängen, die Gesinnung der Eingeborenen zu erkunden. Unser Fazit: Mittlerweile werden sie ihrem alten Namen gerecht!

Als wir am nächsten morgen aufwachen, haben wir 2 Gäste weniger an Bord! Carolin und Robert haben sich in aller Hergottsfrühe von Tschäggi an Land bringen lassen und in einem Hotel einquartiert. Sie befürchten, dass sie (wir) nicht rechtzeitig auf Fidschi eintreffen und sie ihren Flug am 4.7. verpassen könnten!?!
Ich ( und andere auch) vermuten allerdings, dass die Vegewind nicht ihren Vorstellungen von Segelcruising entsprach. Sie hatten wohl eher mit mehr Luxus und Bedienung von morgens bis abends gerechnet. Statt dessen sollten sie nun mithelfen, die Segel hoch zuziehen, nachts am Ruder stehen und auch noch das eigene Essen kochen und zu guter letzt auch noch selber spülen - das paßte nicht zusammen!

In Naiafu bleiben wir bis Sonntagvormittag und nutzen die Zeit mit Wanderungen und Souveniers einkaufen. Nach dem Frühstück verlassen wir den Hafen und segeln ein paar Buchten weiter, um dort den ganzen Tag mit schwimmen, tauchen bzw. schnorcheln und am Strand abhängen zu verbringen.

Am Montag geht's in aller Frühe wieder zurück nach Naiafu um Diesel und Wasser zu bunkern. Da die dortige Tankstelle für uns nur bei Hochwasser erreichbar ist, müssen wir um 6:00 Uhr den Anker lichten!

Überfahrt Tonga

Wir bleiben noch bis 14:00 Uhr hier um letzte Einkäufe zu erledigen und noch ein Bier in Anne's Cafe zu trinken. Dann geht's weiter bis zur Insel Nuapapu ca. 6sm entfernt. Hier gibt es eine Höhle, die wir uns ansehen wollen, die Mariner's Cave, deren Eingang allerdings unter Wasser liegt. Man muss ca. 3m tief und 5-6m weit tauchen um hinein zugelangen. Das ist im Prinzip nicht so schwer - doch es kostet eine riesen Überwindung, einfach so in ein grosses, tiefes schwarzes Loch reinzutauchen - ohne Flaschen wohlgemerkt! Von uns trauen bzw. schaffen es 5 Leute reinzukommen - Bernd, Sandra, Wolfram, Christina und ich. Das Innere der Höhle ist nicht besonders atemberaubend - ungefähr wie eine Kuppel - ca. 5-6m hoch und ca. 15m im Durchmesser. Beleuchtet wird sie durch das Licht, welches durch den Tunnel scheint - und das sieht super aus! Von innen kann man wunderbar die Leute im Gegenlicht durch den Tunnel tauchen sehen. Wir haben ein paar Foto's gemacht - hoffentlich werden sie was?!!
Gegen 17:00 Uhr sind dann wieder alle an Bord und jetzt geht es endlich los nach Fidschi. Die Strecke ist ca. 440sm und sollte in 3-4 Tagen zu schaffen sein, dass wir spätestens am Freitag den 2.7. ankommen wollen.

Dienstag vormittag wird unser Nesthäkchen Birgit krank! Sie hat Schmerzen im Bauchbereich! Jetzt ist es natürlich von Vorteil gleich zwei Ärzte an Bord zu haben! Wolfram ist auch Chirurg - also können wir auch operieren. Seine Diagnose  . Verdacht auf Blindarmentzündung. Sie bekommt ein Antibiotikum und muss Suppe essen. Wir beschließen weiter zu segeln, da es auf Fidschi auch eine bessere med. Versorgung geben soll.
Der Wind weht ziemlich konstant aus OSO mit 3-5 Windstärken, so dass wir recht zügig vorwärtskommen.
Natürlich versuchen wir auch zu fischen, nachdem wir unser Angelzeug in Naiafu wieder ergänzt haben. Am Dienstag haben wir auch gleich 2 Fische gleichzeitig an unseren Leinen (Doraden) - doch leider verlieren wir sie Beide! Noch schlimmer kommt es in den nächsten 24 Stunden. In dieser Zeit verlieren wir unser komplettes Angelzeug (bis auf die Leinen). Erst beißt irgendetwas einen Haken ab, anschließend verschwinden zweimal die Köder samt Haken und Stahlvorfach - wobei das Vorfach ca. 80cm lang ist. Es reißt nicht etwa die Angelschnur - nein - das Stahlseil wird durchgebissen!! Als wir die Leinen einholen, hängen noch ca. 10cm davon an der Schnur?! WAS war das?

Am Donnerstagmorgen flaut der Wind so weit ab, dass Wolfgang entscheidet, den Motor anzuwerfen. Da Birgit immer noch in der Koje liegt (obwohl es ihr besser geht) möchte er keine Zeit verlieren und Fidschi so bald wie möglich erreichen. Doch schon nach 4Std. motoren ziehen wir um 8:00 Uhr die Segel wieder hoch. Jedoch nur, um sie um 9:00 schon wieder zu reffen! Denn urplötzlich weht es mit bis zu 8 Windstärken. Leider reffen wir nicht genug, denn um 10:30 Uhr wird der Ruderdruck so stark, das uns in einer Sturmböe das Ruderseil reißt! Denken wir jedenfalls. Unsere Gäste sind dann erstmal erstaunt, wie schnell wir unsere Notpinne installiert haben. Das dauert keine Minute und wir sind wieder manövrierfähig!
Für die nächsten 11 Stunden haben wir also eine Ruderpinne statt Rad - für mich eine vollkommen neue Erfahrung. Doch nach ein paar Minuten Eingewöhnungszeit klappt auch das. Zu unserem Glück flaut der Sturm über die nächsten paar Stunden auf 5 Windstärken ab. Ein paar unserer Gäste haben bei diesem Törn ihre persönlichen Grenzen kennen gelernt. Anfangs der Überfahrt gab es noch solche Bemerkungen wie: Das ist ja langweilig - ich will Action usw. usw. Doch als die Action dann da ist, werden sie seekrank und trauen sich auch nicht zu, das Schiff zu steuern.
Es ist keine Schande seekrank zu werden, auch nicht zu sagen: ich traue mir nicht zu, das Schiff zu steuern! Man sollte nur nicht vorher großartig rumtönen, wie langweilig es doch sei.

Doch alle überleben es (auch Birgit geht's immer besser, je näher wir dem Land kommen) und durch den Sturm gut beschleunigt, erreichen wir Suva auf der Insel Viti Levu am Donnerstag den 1.7. um 21:30 Uhr.
Natürlich dürfen wir nicht von Bord, da wir noch nicht einklariert haben - das geschieht am nächsten Tag. Leider gehört Fidschi zu den Ländern, wo der Amtsschimmel besonders laut wiehert. Das eigentliche Einkalrieren geschieht sehr zügig in ungefähr 4Std. ist dieser Papierkram erledigt (das ist schnell für hiesige Verhältnisse), doch leider bekommen wir die Cruisingerlaubnis nicht vor Montag! Das heißt, wir dürfen uns bis dahin nicht von Viti Levu entfernen. Bei einigen Gästen fällt bei dieser Nachricht verständlicherweise die Laune wieder in den Keller. Sie wollten eingentlich ein bißchen mehr in Fiji rumsegeln. Da aber ihr Rückflug am 5.7. ist (Montag) wird nichts daraus. Zwei von Ihnen mustern ab und erkunden die Insel auf eigene Faust. Der Rest bleibt noch bis Dienstag und fährt dann mit dem Leihwagen zum 60km entfernten Flughafen.
Alles in allem, war das ein Cruising der schlechteren Art!

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